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Montag, 8. Dezember 2014

Winterlicher Quinoa-Salat mit Maroni, Balsamico-Kohlsprossen, gegrillter Avocado und Orangen-Vinaigrette

Quinoa hab ich schon immer sehr gern gegessen und jetzt als stillende Mama ist das lustig-runde Korn geradezu unverzichtbar. Es enthält alle neun essentiellen Aminosäuren und ist somit eine hervorragende Eiweißquelle. Zudem enthält Quinoa viel Eisen, Magnesium und Calzium, und das beste ist, es schmeckt gut!
Da ja unverkennbar Winter ist, geb ich in meinen Quinoa-Salat winterliche Zutaten: Die Kohlsprossen schmore ich mit Balsamico im Ofen, Karotten in feine Schleifchen gehobelt und Maronistückchen sowie gegrillte Avocado on Top.


Was man dafür braucht...

1 Tasse Quinoa (Tricolore)
1 Tasse Erbsen
300 g Kohlsprossen, halbiert
1 Zwiebel, in grobe Stücke geschnitten
2 Karotten, in Schleifchen gehobelt
2 Avocado, in grobe Spalten geschnitten
1 Hand voll Maroni, grob gehackt + ein paar extra für die Deko
100g Räuchertofu, in kleine Stücke geschnitten
Olivenöl
2 EL Balsamico
Salz, Pfeffer

Für die Vinaigrette...

Saft 1 Orange
1 TL Zucker
1-2 EL Balsamico
1 TL Senf (Sarepta)
3 EL Olivenöl
1 Knoblauchzehe, gepresst
3 EL Petersilie, gehackt (TK im Winter auch ok)
Salz, Pfeffer

Das Backrohr auf 200° vorheizen. Den Quinoa nach Packungsanleitung kochen. Kurz bevor er gar ist, die Erbsen dazu geben.
Die Kohlsprossen und den Zwiebel in einer Auflafform mit dem Balsamico, 2-3 EL Olivenöl und Salz marinieren, und dann im Backrohr ca. 30 Minuten schmoren, bis die Kohlsprossen weich sind. Die Karotten, Maroni und Räuchertofu in einer Schüssel geben. Den gegarten Quinoa und Erbsen, sowie die Kohlsprossen und Zwiebel auch in die Schüssel geben. Alles gut durchmischen.

Für das Dressing alle Zutaten in einer Schüssel gut verquirlen, am besten mit einem Pürierstab. Das Dressing über den Salat geben und gut durchmischen.
Die Avocadospalten mit Salz und Pfeffer bestreuen und in einer heißen Grillpfanne mit etwas Olivenöl kurz auf beiden glatten Seiten grillen. Pro Portion 2-3 Spalten auf den Salat legen.


"For the Cherry on Top" mit einer Maroni garnieren und Olivenöl beträufeln.

Dienstag, 11. März 2014

Mexikanisch gefüllte Ofen-Süßkartoffel mit Ananas und Guacamole

Meine Lieben, ich entschuldige mich für meine lange Abwesenheit, aber - zu meiner Verteidigung - es gibt eine wirklich gute Entschuldigung: Ich habe - um bei der Sprache der Köche zu bleiben - einen Braten in der Röhre. Die damit einhergehede Übelkeit und plötzliche Abneigung gegen eigentlich zutiefst verehrte Lebensmittel haben es mir in der Kreativwerkstatt echt schwer gemacht. Aber jetzt gehts mit wieder gut und ich werde mich bemühen, euch wieder mit Rezepten zu versorgen, auch wenn mir das wohl nicht mehr so oft gelingen wird wie in der Vegangenheit. Die Ideen sprudeln jedenfalls wieder und das find ich grade sehr schön. 

Aber jetzt zu den Süßkartoffeln, die mir das gestrige Abendmahl so...nun ja...versüßt haben. Ich hab die das erste Mal einfach ins Backrohr geschmissen und mein Gott werden die weich und süß und gut und einfach mmmmhhhhh.....
Gefüllt hab ich die Ofenkartoffeln mit einem mexikanischen Ragout aus Zwiebel, Champignons, Ananas und Bohnen. Guacamole oben drauf. Perfekt!

Die Fotos hat mein Schatz übrigens mit meinem neuen tollen Objektiv gemacht, das ich von besagtem zu Weihnachten bekommen habe. Ein 50 mm Fixbrennweite Objektiv ist das.


Was man für 2 große Portionen braucht...

4 Süßkartoffeln (oder 2 große), gut waschen
3 EL Olivenöl
1 rote Zwiebel, grob gehackt
250 g braune Champignons, in Stücke geschnitten
1 EL Tomatenmark
ca. 3cm dickes Stück einer Ananas, geschält und in Stücke geschnitten (oder 1/2 Dose, abgetropft)
1 Dose Kidneybohnen, abgespült und gut abgetropft
1 TL Chili con Carne-Gewürz (ich find das von Schuhbeck voll gut)
1/2 TL Pimenton de la vera (geräuchertes Paprikapulver, mild)
75 ml Wasser
Salz
3 EL Petersilie, gehackt (+ etwas zum garnieren)
Saft 1/2 Zitrone
etwas Olivenöl zum beträufeln

1 reife Avocado
Saft 1/2 Zitrone
Salz, Pfeffer

Die Süßkartoffeln auf ein Backblech legen und für 45 bis 60 Minuten (je nach Größe der Kartoffel) im Backrohr bei 200° backen.
In der Zwischenzeit hat man genug Zeit um die Guacamole und die Füllung zu machen:
Für die Guacamole die Avocado mit dem Zitronensaft, Salz und Pfeffer zermantschen und abgedeckt kalt stellen.
Für die Füllung eine Pfanne mit dem Olivenöl erhitzen und die Zwiebel darin kräftig, mittelbraun anbraten. Die Champignons dazu geben und mitbraten, bis sie Wasser lassen. Jetzt kommt das Tomatenmark dazu, kurz mitrösten und anschließend die Ananasstückchen, Bohnen, Gewürze, Salz und Wasser dazu geben. Für mindestens 15 Minuten köcheln lassen (Temperatur reduziert) und immer mal umrühren. Zum Schluss mit der Petersilie und dem Zitronensaft abrunden.


Wenn die Süßkartoffeln durch sind, kann man sie aus dem Backrohr auf einen Teller legen (Achtung: superheiß), in der Mitte auseinander schneiden, aber nicht ganz durch. Dann kommen ein paar großzügige EL von der Füllung in die Mitte und darauf ein Klecks von der Guacamole. 


"For the Cherry on Top" mit Petersilie garnieren und Olivenöl beträufeln.

Freitag, 29. November 2013

Im Ofen geschmorte Süßkartoffeln und Pakchoi mit Dukkah

Meine Lieben, kennt ihr Dukkah? Wenn nicht, müsst ihr euch das unbedingt zulegen! Dukkah ist eine afrikanisch-orientalische Gewürzmischung mit Nüssen. Da sind Cashews und Haselnüsse drin, Erdnüsse, Mandeln, Sesam, Kreuzkümmel, Koriander, Paprika, Pfeffer und Salz. Wenn man das mit Macadamiaöl und Limettensaft vermischt: Wha Wha Whoom!! Passt auch zu winderlichen Gemüsesorten wie Pac Choi und Süßkartoffeln.


Was man für eine Portion braucht...

1 Süßkartoffel, in Stücke geschnitten
2-4 Pakchoi, der Länge nach halbiert
3 EL Olivenöl
Salz
1 EL Dukkah
2 EL Maccadmianuss-Öl
1 EL Limetten- oder Zitronensaft

Das Backrohr auf 250 Grad vorheizen. Die Süßkartoffelstücke in einem EL Olivenöl wälzen, salzen, auf ein Backblech legen und ins Backrohr schieben. Den Pakchoi waschen, abtrocknen, in den restlichen 2 EL Olivenöl wälzen, ebenfalls salzen und zu den Süßkartoffeln auf das Backblech legen (wenn die Süßkartoffeln schon ca. 20 Minuten im Rohr sind). Die Temperatur auf 180° reduzieren Nochmals weitere 10 Minuten schmoren.
In der Zwischenzeit das Maccadamiaöl mit dem Dukkah und Limettensaft vermischen.
Das Gemüse aus dem Rohr holen, auf einem Teller schön anrichten und das Dukkah-Öl darüber verteilen. 

"For the Cherry on Top" mit frischem Basilikum garnieren.

Dienstag, 15. Oktober 2013

Tansanische Pili Pili - Sauce

Letzte Woche hab ich euch ja das Rezept zu einem Pilau und Spalterbseneintopf für euch abegetippt und ganz wunderbar dazu schmeckt eine scharfe Sauce (Pili Pili Sauce) aus Chilis, Tomaten und Ananas. Genau so hab ich diese Sauce im Maramboi Camp nahe dem Tarangire Nationalpark in Tanzania gegessen. Die Köchen dort war so einen liebe Lady und sie hat mir sogar ihr Rezept für diese Pili Pili Sauce nieder geschrieben (siehe unten). Ich liiieeeeeebe diese Sauce und hab - man kann es kaum glauben - diese Schüssel an nur einem Tag ausgelöffelt!


Was man dafür braucht...

3 EL Sonnenblumenöl
1 Zwiebel, fein gehackt
3 Knoblauchzehen, fein gehackt
250 g frische, reife Ananas, in kleine Stücke geschnitten
400 g Tomaten, in kleine Stücke geschnitten
1-2 rote, scharfe Chilischoten (je nach dem wie scharf man es mag), fein gehackt
Salz
Saft 1/2 Zitrone

Das Öl in einem Topf erhitzen und die Zwiebel darin braun anrösten. Anschließend kommt der Knoblauch dazu, weitere 3 Minuten mitrösten und dann die Ananasstücke in den Topf dazu geben. Die Ananas nun ca. 15 Minuten köcheln lassen, immer wieder umrühren, dass nix anbrennt. Dann kommen die Tomaten, Salz und die Chilis dazu, gut umrühren und eine halbe Stunde köcheln lassen. Immer wieder umrühren und zum Schluss mit dem Zitronensaft abrunden.


"For the Cherry on Top" zu einem herzhaften Eintopf oder einem Reisgericht servieren.

Dienstag, 7. Mai 2013

Die ♥ vegane ♥ Grillsaison ist eröffnet!

Die Temperaturen steigen, der Balkon ist schon aufgemöbelt (an dieser Stelle gilt mein Neid all jenen, die einen Garten haben), und der Grillsaison steht somit nichts mehr im Wege! Dass Grillen in vegan auch supertoll funktioniert ist wohl klar, denn...

Ich möchte euch also in diesem Post mal meine liebsten veganen Grillgüter vorstellen und auch einige grilltaugliche Rezepterl, die ich in der Vegangenheit mal gepostet habe, in Erinnerung rufen. Also los, macht euch einen Eistee (von mir aus mit ein bissi Calvados und Minze) und es darf gegrillt werden!

Ich darf beginnen mit meinen liebsten Grill-Produkten, ich hab da ja doch schon einiges auf dem Teller gehabt!

♥  Real Smoked Jumbos von Viana. Der Name ist Programm!


Vleischkäse von VegaVita, gibts bei Merkur.


♥ Cevapcici oder Vleischlaibchen mach ich am liebsten aus den Produkten von Nutrisun, das gibt es schon gewürzt oder neutral zum selber würzen!



♥ Wirklich geil schmecken auch die Grillknacker und die Mini Wiener von Taifun.


♥ Und nicht zu vergessen die Chorizo Bratvurst von Wheaty. Wheaty ist generell ein veganes Grillparadies.




Weiter gehts mit den Beilagen, die heimlichen Stars einer jeden Grillparty!

♥ Was natürlich unter keinen Umständen fehlen darf, ist ein Erdäpflsalat. Ich hab euch ja schon zwei Rezepte gepostet: Einmal ganz klassisch mit Senf-Marinade und einmal NY-Style Potato Salad.


♥ Salate kann es beim Grillen nie genug geben. Vielleicht ist ja mein Grüner Spargel-Linsensalat mit gegrillten Paprika was für dich, oder du stöberst einfach mal in meiner Salat-Rubrik!


♥ Keine Grillage ohne eine BBQ-Sauce mit Bumbs!


♥ So ein Tsatsiki macht sich auch immer gut beim Grillen. Wie man das vegan macht, in Form meines Cashew-Gurken Aufstriches, findest du hier!



"For the Cherry on Top" schmeckt das Grillen mit einem Radler noch besser! Der Radler sowie von Ottakringer ist vegan. Für die Weintrinker wäre ein Weißer Spritzer mit den veganen Weinen vom Weingut Weiss zu empfehlen!

Freitag, 1. März 2013

Im Ofen gerösteter Romanesco mit Chili, getrockneten Marillen und Mandelsplittern

Seit langem haben sich gestern die ersten Sonnenstrahlen wieder raus getraut, der Frühling steht vor der Tür. Und damit geht das jährliche ringen um die Bikinifigur los, dieses Jahr verschäft um die klitzekleine Kleinigkeit, dass ich auch in mein Brautkleid passen möchte! Die großen Schüsseln Spagetti und Eintöpfe werden also eingeschränkt und durch leichtere, aber nicht minder schmackhaftere Gerichte ersetzt. Fett und Kohlenhydrate zu reduzieren ist eine Sache, aber fades Essen zu machen, das kommt mir nicht in die Tüte!
Gestern Abend hab ich also einen Romanesco so zubereitet, dass er wahsinnig gut schmeckt und somit meine Geschmacksknospen zufriedenstellt, aber gleichzeitig war es keine Kalorienbombe. Ich hab ihn im Backrohr mit Chili gebacken und mit getrockeneten Marillen und Mandelsplitter (Nüsse haben schließlich gutes Fett) abgerundet. Ein Gedicht! Das kann man auch sehr gut als Beilage zu allem Möglichen verwenden.


Was man für eine große Portion oder zwei Beilagenportionen braucht...

Einen kleinen Kopf Romanesco, gewaschen und in Röschen zerteilt
Saft 1/2 Zitrone
3 EL Olivenöl
1 Chili
1 Prise Salz
1 Prise geräuchertes Salz (mein neuer absoluter Favorit!)
3 getrocknete Marillen
1 EL Mandelsplitter

Das Backrohr auf 200 ° vorheizen. In einer Schüssel den Zitronensaft, das Olivenöl, Chili, Salz und gerächertes Salz zu einer Marinade verquirlen. Die Romanescoröschen in die Schüssel geben und gut mit der Marinade benetzen. Das Gemüse samt Marinade in eine Auflaufform geben und im Backrohr für 25 bis 30 Minuten backen. Nach 15 Minuten einmal durchmischen, dass die Röschen gleichmäßig Farbe nehmen.
Die getrockenten Marillen in kleine Würfel schneiden und mit den Mandelsplitter vermischen. Den Romanesco auf einem Teller mit den getrockneten Marillen und Mandeln schön anrichten.

TIP: Getrocknete Marillen von guter Qualität sind bräunlich-rot. Man findet oft welche, die noch gelblich-orange ausschauen, wie frische Marillen. Die sind aber mit Schwefel behandelt, dass sie frischer aussehen. Gesünder oder schmackhafter sind die aber nicht, ganz im Gegenteil!

"For the Cherry on Top" nochmal mit etwas Zitronensaft beträufeln. Ok, ok, und ein bissi Olivenöl hab ich auch noch drüber gegeben.

Freitag, 18. Januar 2013

Karfiolstrudel mit Erdäpflrösti

Keine Woche ohne Blätterteig! Diesmal gefüllt mir einer Karfiol-Frisch"käse"-Masse. Dazu gibts Erdäpflrösti aus rohen Kartoffeln, Preiselbeermarmelade und Remouladensauce. Yuummmm!


Für den Karfiolstrudel...

1 Karfiol
2 Zwiebel, fein gehackt
1 EL Margarine
1 TL brauner Zucker
1 EL Apfelessig
1 Packung veganer Frischkäse (ich hab den Rahmfrischkäse von Soyananda verwendet, der ist superlecker)
Muskatnuss
Salz, Pfeffer
2 EL Petersilie, gehackt
1 Blätterteig (vegan ist zb. der Dinkelblätterteig von Ja!Natrürlich, bei Billa und Merkur)
etwas Sojamilch zum einstreichen

Das Backrohr auf 200 Grad vorheizen, den Blätterteig auf einem Backblech ausrollen. Den Karfiol in Röschen zerteilen und blanchieren, dann abgießen und gut abtropfen lassen. Der Karfiol sollte noch sehr bissfest sein. 
Den Zwiebel in der Margarine und Zucker goldbraun anrösten. Die Karfiolröschen dazu geben und kurz mitrösten. Nun mit dem Apfelessig ablöschen, den Frischkäse, Muskatnuss, Salz und Pfeffer dazu geben, gut umrühren und etwas durchziehen lassen. Zum Schluss die Petersilie dazu geben und nochmal abschmecken.
Jetzt kommt die Karfiolfüllung auf den Blätterteig: Mit der Füllung in der Mitte des Teiges horizontal eine Bahn formen, an den Enden etwa 3 cm frei lassen. Nun zuerst die schmalen Enden einschlagen und anschließend die langen Seiten des Teigel einschlagen, so dass ein Strudel entstanden ist. Den Strudel noch mit etwas Sojamilch einstreichen und bei 200° ca. 20 Minuten backen.

Für die Rösti (für 2 Portionen)...

3-5 Kartoffeln, je nach Größe
Salz, Cayennepfeffer
1 Knoblauchzehe, gepresst
Rapsöl

Die Kartoffeln schälen und grob raspeln. Jetzt etwas salzen, einwirken lassen und dann den Saft der Kartoffeln mit Hilfe eines feinmaschigen Siebes ausdrücken. Die Kartoffelraspeln mit Cayennepfeffer, ev. nochmal mit Salz und dem gepressten Knoblauch würzen und gut durchmischen.
Eine Pfanne etwa 1 cm tief mit Rapsöl erhitzen. Wenn das Öl heiß ist, aus den Kartoffelraspeln kleine flache Laibchen formen und in dem heißen Öl herausbacken. Wenn die eine Seite schön angebräunt ist, das Rösti mit einem Pfannenwender vorsichtig wenden und die andere Seite noch anbraten. Auf einer Küchenrolle abtropfen lassen.

"For the Cherry on Top" mit einem Klecks Preiselbeermarmelade und veganer Remouladensauce (gibts zB bei denn's) servieren.

Freitag, 30. November 2012

Beilagen zum Weihnachtsbraten

Weiter gehts mit den Weihnachtsvorbereitungen. Im letzten Post hab ich euch das Rezept für meinen diesjährigen veganen Weihnachtsbraten verraten, aber was wär ein guter, veganer Braten ohne eine g'scheite Sauce? Außerdem, was kartoffeliges oder knödeliges sollte doch auch am Tisch stehen, oder? Abgesehen von den Gemüsebeilagen, huch, der Tisch wird sich biegen! :) Hier also ein paar Vorschläge...


Saucen:

♥ Zwiebel-Rotwein Jus...

1 EL Margarine
1 EL Olivenöl
2 Zwiebel, grob hehackt
1 EL Tomatenmark
100 ml Rotwein
250 ml Suppe
2 EL Preiselbeermarmelade
2 Lorbeerblätter
4 Pfefferkörner
3 Piment
Salz

Die gehackten Zwiebel in einem Topf in der Margarine und dem Olivenöl braun anrösten, so dass sich gute Röstaromen entwickeln können. Nun das Tomatenmark dazu geben und unter ständigem rühren etwa 3 Minuten mitrösten. Nun mit dem Rotwein aufgießen, etwas reduzieren lassen. Dann mit der Suppe aufgießen, die Preiselbeermarmelade und die Gewürze dazu geben und mindestens eine halbe Stunde köcheln lassen. Anschließend die Lorbeerblätter rausnehmen und alles mit dem Pürierstab zu einer sämigen Sauce pürieren. Die Piment- und Pfefferkörner können ruhig mit püriert werden. Nochmal mit Salz abschmecken, fertig.


♥ Wildsauce...

Solltet ihr eine etwas aufwändigerer und (noch) delikatere Sauce bereiten wollen, würde ich euch mein Rezept für meine Wildsauce empfehlen, auch wunderbar zum Weihnachtsessen.


Gemüsebeilagen:

♥ Rotkrautsalat...

1 kleiner Kopf Rotkraut
1 gehäufter TL Salz
1/2 Apfel, geschält und fein gerieben
1 TL Kümmel
1 Schuss Rotwein
3 EL Apfelessig
3 EL Walnussöl

Das Rotkraut fein hobeln, mit dem Salz bestreuen, gut durchkneten und mindestens eine halbe Stunde stehen lassen. Dann die Feuchtigkeit etwas ausdrücken und mit den restlichen Zutaten gut vermischen.


♥ Rotkraut (Blaukraut) warm...

Ein gutes Blaukraut gehört für mich Weihnachten dazu. Hier das Rezept für meine ganz Lieblingsversion. Ich finde so schmeckt es am besten. :)

Weitere Gemüse-Oldies but Goodies für die Weihnachtstafel...

♥ Balsamico-Karotten aus dem Ofenrohr
♥ Apfel-Rettich Salat
♥ Im Ofen geschmorte Kürbisspalten
♥ Weißkraut, so wie es meine Mama macht
♥ Im Ofen gebratener Fenchel


Sättigungsbeilagen:

♥ Semmelknödel
♥ Erdäpflpüree
♥ Erdäpflnuderl


"For the Cherry on Top" wünsch ich euch gutes Gelingen! 

Dienstag, 10. April 2012

Die perfekten Semmelknödel


Es denkt ja jeder von sich selbst, dass er die besten Knödel macht. Aber ich schwöre euch, meine Semmelknödel sind wirklich die besten! Es gibt geschmacklich auch keine Unterschied zwischen meinen veganen Knödeln und nicht veganen Knödeln. Probiert es aus! :-)

Für ca. 12 Knödel braucht man...
500 gr Knödelbrot (Semmelwürfel)
1 Zwiebel
200 gr Räuchertofu
800 ml Sojamilch
2 EL Mehl
2-3 EL Petersilie, fein gehackt
Salz, Pfeffer

Zwiebel und Räuchertofu fein würfeln und anbraten. Die Petersilie dazu geben. Knödelbrot und Sojamilch vermengen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Zwiebel-Tofu Mischung dazu geben und kneten. Anschließend 10 Minuten ziehen lassen. Die Knödel formen und in köchelndem Salzwasser 15-20 Minuten garen. (Das Wasser soll nicht zu stark kochen, sonst zerfallen die Knödel).
Die Knödel lassen sich übrigens auch ausgezeichnet einfrieren.

Semmelknödel passen perfekt als Beilage für ein Gulasch oder kalt in Form von "Essigknödel".

Freitag, 6. April 2012

Onion-Rings im Bierteig mit BBQ-Sauce

Im letzten Post hab ich euch ja beschrieben, wie man - meiner Ansicht nach - den perfekten Burger macht. Zum perfekten Burger gehören aber auch jedenfalls Zwiebelringe, und das am liebsten im Bierteig. Nachdem man die auch noch wo rein dippen muss, gibts unten noch ein Rezept für meine liebste BBQ-Sauce. Schmackofatz!


Was man für die Onion Rings braucht...
(Das Rezept hab ich aus dem Kochbuch "Vegan Diner" von Julie Hasson, wie immer leicht abgewandelt)

1-2 große Zwiebeln, in ca. 1 cm breite Ringe geschnitten
150 g Mehl
1 Knoblauchzehe, gepresst
3/4 TL Salz
1/4 TL Paprikapulver
1 große Prise frische Pfeffer
1 Prise Cayenne-Pfeffer
1 EL gehackte Petersilie
200 ml Bier
ca. 1 Liter Frittierfett (zb. Ceres oder Sonnenblumenöl)

In einer Schüssel das Mehl, Knoblauch, Salz und Gewürze zusammenmischen. Langsam das Bier aufgießen und den Teig gut verrühren. Nun die Petersilie dazu geben, nochmal verrühren und den Teig für ca. 15 Minuten rasten lassen. Sollte der teig etwas zu dünn sein (das merkt man, wenn der Teig vom Zwiebelring schnell abrinnt) sollte man noch einen EL Mehl dazu geben, so lange bis die Konsistenz stimmt. Es sollte wie ein dicker Palatschinkenteig ausschauen.
In einem hohen Topf das Frittierfett erhitzen. Das Fett ist heiß genug, wenn man ein Stück Zwiebel oder Brot rein hält und es sofort zum brutzeln anfängt. Jetzt nimmt man einen Zwiebelring, tunkt ihn in den Bierteig und ab damit ins heiße Fett. Den Onionring nach 1-2 Minuten mal im Fett umdrehen und wenn der Backteig hell- bis goldbraun ist, kann man die Onionrings schon raus geben und auf einem Teller - mit Küchenrolle ausgelegt - abtropfen lassen. Man sollte die Zwiebelringe im Fett nicht zu dunkel werden lassen, der Backteig gart nämlich noch nach. TIP: Je nach dem wie groß dein Topf ist, sollte man immer nur 3-4 Onionrings zum frittieren rein geben, sonst kleben sie zusammen.


 Was man für die BBQ-Sauce braucht...

2 EL Olivenöl
1/2 Zwiebel, fein gehackt
1 Knoblauchzehe, gepresst
100 g Tomatenmark
25 ml Ahornsirup
1/2 TL Salz
Cayenne Pfeffer
1 Messerspitze Zimt
1-2 TL Liquid Smoke (gibt es in Wien übrigens beim Mexikanischen Spezialitätengeschäft "Casa Mexiko" in der Siebensterngasse)
1 EL gehackte Petersilie
1/2 Tasse Wasser

Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und den Zwiebel darin hellbraun anschwitzen. Den Knoblauch dazu geben und 2 Minuten mitrösten. Nun kommen Tomatenmark, Ahornsirup, Salz, Pfeffer, Liquid Smoke und Zimt in die Pfanne. Kräftig bei kleiner Hitze verrühren und mit Wasser Schluck für Schluck strecken, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Nochmal nachwürzen und die Petersilie dazu geben.

"For the Cherry on Top" die Sauce mit einem Petersilieblatt garnieren und gemeinsam mit den Onionrings servieren. Passt auch gut für diverse Sportereignisse wie für den Superbowl oder das Championsleague Finale!


Mittwoch, 4. Januar 2012

Champignon-Rotwein Antipasti

Weiter gehts mit den Brunch-Antipastis und zwar mit Champignon-Rotwein Antipasti! Ich lieeeebeee Schwammerl in allen Formen und Zubereitungen. Dieses einfach Rezept gehört definitiv zu meinen Favoriten.




Was man dafür braucht...

500 Gramm Champignons
2 Knoblauchzehen, in feine Scheibchen geschnitten
3 EL gehackte Petersilie
4 EL Olivenöl
2 EL Balsamico
6 EL Rotwein
1 Prise brauner Zucker
Salz Pfeffer

Die Champignons in einer Pfanne mit Olivenöl bei maximaler Hitze kurz, scharf anbraten. Sie sollen nicht Wasser lassen, das dauert ca. 5 Minuten. In der letzten Minuten den Knoblauch dazu geben und mitrösten. Anschließend die restlichen Zutaten in einem Glas vermischen und über die Champignons in die Pfanne leeren und nochmal 3 Minuten einreduzieren. Nun kann man die Champignons gemeinsam mit dem Sud in ein Einmachglas abfüllen. Am besten schmecken sie, wenn sie ein bissi angezogen haben. Ein, zwei Tage vor vorher machen zahlt sich aus.

"For the Cherry on Top" mit frischer Petersilie garnieren.

Karotten-Balsamico Antipasti aus dem Ofenrohr

Mal ehrlich, was wäre ein Brunch ohne Antipasti? Na jedenfalls nix für mich. Man ist ja oft geneigt auf bereits fertige Alternativen im Glas zurückzugreifen, dabei sind diese Köstlichkeiten so leicht selbst zuzubereiten. Hier das Rezept für Karotten-Balsamico Antipasti aus dem Ofenrohr!



Was man dafür braucht...

10-12 Karotten
6 EL Olivenöl
2 TL getrockneter Rosmarin
4 Knoblauchzehen, ungeschält halbiert
50 ml Balsamico
Salz, Pfeffer

Das Backrohr auf 200 Grad vorheitzen und eine größere, feuerfeste Auflaufform schon mal im Rohr platzieren. Die Karotten schälen und in ca. 5 cm lange Stifte schneiden. Die Auflaufform aus dem Ofen nehmen, das Öl, Knoblauch und Rosmarin reingeben (es soll richtig brutzeln), die Karotten darüber leeren und mit dem Balsamico aufgießen. Gut salzen und Pfeffer, die Karotten kräftig durchrühren, so dass alles mit Flüssigkeit benetzt ist und wieder zurück in den Ofen geben. Das Ganze muss nun etwa eine Stunde im Rohr bleiben. Wichtig ist, dass man immer wieder mal umrührt und die Karotten wieder mit dem Öl/Essig-Gemisch benetzt. Die Karotten sind fertig, wenn die ganze Flüssigkeit verschwunden ist. Der Geschmack pickt jetzt sozusagen auf den Karotten. :-)
Man kann die Karotten kalt oder warm als Antipasti essen oder auch warm als Beilage zu einem Hauptgericht.

"For the Cherry on Top" mit einem Zweig Petersilie oder frischen Rosmarin garnieren.

Dienstag, 22. November 2011

Melanzani-Focaccia

Bei meinem letzten Eintrag hab ich euch das Rezept für eine tolle Schwarzwurzelcremesuppe verraten. Ich hab die Suppe mit einem Melanzani-Focaccia serviert, das - wie ich finde - sehr gut dazu gepasst hat. (Das fanden meine Teste-Esser auch :-) ). Focaccia macht man aus Germteig. Hab keine Angst davor so einen Teig selbst herzustellen. Das ist - wie man bei mir daheim sagt - "watschen-einfach".




Für ein ca. Pizza-großes Focaccia braucht man...

Germteig:
200 Gramm Mehl
1/2 Würfel Germ
100 ml lauwarmes Wasser
1/2 TL Ahornsirup
Salz, Pfeffer

Den Germ und den Ahornsirup in dem warmen Wasser auflösen. Auf einer glatten, sauberen Arbeitsfläche das Mehl zu einem Berg machen und in der Mitte mit den Finger ein Loch formen. In dieses Loch kommt die Germ-Mischung rein. Nun mit der Gabel von innen nach außen die Flüssigkeit in das Mehl arbeiten. Dann übernehmen die Hände und kneten den Teig bis er schön homogen ist. Den Teig zu einer Kugel formen und in einer Schüssel, mit einem Geschirrtuch zugedeckt, an einem warmen Platz ca. eine Stunde gehen lassen.
Dann den Teig, der mittlerweile schön aufgegangen ist, auf ein Backblech geben und mit dem Nudelholz ausrollen, bis er ca. 1 cm dick ist.

Belag:
1/2 Melanzani, in Scheiben geschnitten
3-4 EL Olivenöl
Salz, Pfeffer
Rosmarien Thymian

Während der Teig geht, kann man den Belag zubereiten. In einer Pfanne das Olivenöl volle Pulle erhitzen. Dann die Melanzanischeiben in der Pfanne scharf anbraten, bis sie auf beiden Seiten schön braun sind. Salzen, Pfeffern, und auf einem Teller mit Küchenrolle beiseite stellen.

Wenn der Teig ausgerollt ist, kann man die Melanzanischeiben drauf legen und die Kräuter nach belieben drauf streuen. Man kann sowohl getrocknete als auch frische Kräuter verwenden. Nochmal mit Olivenöl beträufeln und im Backrohr (vorgeheizt) bei 200 Grad ca. 25-30 Minuten backen.

Dienstag, 15. November 2011

Restlessen: Essigknödel mit Käferbohnen und Kernöl

Am Wochenende war ich bei meinem Schwiegerpapa (in spe) zum Essen eingeladen. Als Hauptgericht hats Schwammerlgulasch mit Tiroler Knödel gegeben. (Alles vegan natürlich. Hab ich schon erwähnt, dass ich den besten Schwiegerpapa hab?). Als Draufgabe hat er uns noch ein paar Knödel mitgegeben. 
Aus diesen Knödeln hab ich heute zum Abendessen Essigknödel gemacht, wie man sie wohl in der Steiermark bekommen würde: Mit Käferbohnen und Kernöl. Käferbohnen haben übrigens einen besonders hohen Eiweiß-Gehalt: 100 Gramm (getrocknet) liefern ca. 20 Gramm Protein, bei nur 1,7 Gramm Fett. Zudem sind Käferbohnen reich an Kalium, Kalzium, Eisen, B-Vitaminen und Vitamin C.

Wenn man die Knödel schon fertig hat, eignet sich das Rezept besonders für einen Abend, an dem man nicht viel Zeit hat oder nicht ewig in der Küche stehen will. Auch in einer Mittagspause ist das schnell zubereitet. Aber man hat trotzdem einen g'scheiten mmhhhhh-Faktor.




Was man für zwei Portionen braucht...

2 Semmelknödel oder Tiroler Knödel, kalt
1 Dose Käferbohnen, abgeseiht und abgewaschen
1 Spitzpaprika
1/2 Zwiebel
2-3 EL Apfelessig
4-5 EL Kernöl
1 EL Ahornsirup
Salz, Pfeffer
Kresse
Kürbiskerne

Die Knödel halbieren und in feine Halbmonde schneiden. Die Halbmonde wie einen Fächer auf einem Teller im Kreis auflegen (1 Knödel pro Teller). Nun auf die Knödelspalten pro Teller jeweils die Hälfte der Käferbohnen geben. Den Paprika und die Zwiebel in feine Ringe schneiden und auf den Käferbohnen drapieren. 
Für das Dressing: Apfelessig, Kernöl, Ahornsirup, Salz und Pfeffer in einem Glas mit einer Gabel verquirlen und über die angerichteten Knödel träufeln. Mit etwas Kresse garnieren.

"For the Cherry on Top" ein paar Kürbiskerne darüber streuen.


Falls du noch kein g'scheites Knödel-Rezept hast, hier das von meinem Schwiegerpapa, das er mir dankenswerterweise zu Verfügung gestellt hat:

Für ca. 12 Tiroler Knödel braucht man...

500 gr Knödelbrot (Semmelwürfel)
1 Zwiebel
200 gr Räuchertofu
800 ml Sojamilch
2 EL Mehl
2-3 EL Petersilie, fein gehackt
Salz, Pfeffer

Zwiebel und Räuchertofu fein würfeln und anbraten. Die Petersilie dazu geben. Knödelbrot und Sojamilch vermengen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Zwiebel-Tofu Mischung dazu geben und kneten. Anschließend 10 Minuten ziehen lassen. Knödel formen und in köchelndem Salzwasser 15-20 Minuten garen. (Das Wasser soll laut Hinweis meines Schwiegerpapas nicht zu stark kochen, sonst zerfallen die Knödel).
Die Knödel lassen sich übrigens auch ausgezeichnet einfrieren.

Sonntag, 13. November 2011

Duell der Karottensalate Pt.II - Kartoffeln, Karotten, Walnüsse, Kernöl

Warst du schon mal in der Südsteirischen Weinstrasse? Im Herbst soll es da besonders schön sein. Ich hab mal ein paar Tage im Frühling dort verbracht und das ist mir gestern wieder eingefallen. Darum hab ich meinem zweiten Karottensalat gleich einen Hauch "Steiermark" verpasst.
Hier also das zweite Karottensalat-Rezept: Im Ofen gebackener Karotten-Kartoffelsalat mit Walnüssen und Kernöl.




Was man dafür braucht...

6 Kartoffeln
6 Karotten
1-2 Zwiebeln
4 EL Olivenöl
2 TL getrockneten Rosmarien
1 TL getrockneten Thymian
3-4 EL Walnüsse, grob gehackt
3 EL Balsamico 
2 EL Apfelessig
4 EL Kernöl
2 EL gehackte Petersilie
ein paar Kürbiskerne
Salz, Pfeffer

Eine Auflaufform in das Backrohr stellen und auf 200 Grad vorheizen. Die Kartoffeln, Karotten und Zwiebeln schälen und in grobe Stücke schneiden. Wenn das Backrohr vorgeheizt ist, kann man die Auflaufform raus geben. Olivenöl, Rosmarien und Thymian in die heiße Auflaufform geben (Achtung, das kann ganz schön bruzeln). Dann die Karotten, Kartoffeln und Zwiebeln dazu geben und kräftig salzen. Jetzt kommt der Balsamico Essig dazu, dadurch wird das Gemüse im Ofen schön braun und süßlich. Nochmal umrühren bis das Gemüse überall schön mit  Öl, Essig und Kräutern bedeckt ist. Nun kommt die Auflaufform zurück in das Backrohr für ca. 45 Minuten bis 1 Stunde. In der Zwischenzeit immer mal umrühren. Wenn das Gemüse schön angebräunt ist, kann man die Auflaufform aus dem Backrohr nehmen, das Gemüse in eine Salatschüssel geben und zum auskühlen beiseite stellen. (Man kann das Gemüse warm auch als Beilage servieren, schmeckt köstlich).
Wenn das Gemüse ausgekühlt ist, kommen die Walnüsse und die Petersilie dazu. Zum Schluss wird der Salat mit dem Kernöl, Apfelessig, Salz und Pfeffer angerichtet.

"For the Cherry on Top" mit ein paar Kürbiskernen garnieren.