Dienstag, 25. Juni 2013

Pastasalat mit Mangold, Kapern, Apfel und Kernöl-Joghurt Dressing

Ich liebe die Kombination von Obst und Gemüse in pikanten Salaten. Apfel zum Beispiel passt wunderbar zum erdigen Mangold und den würzigen Kapern. Darum hab ich diese Zutaten gleich in einen sommerlichen Pastasalat verwandelt. Für den Apfel hab ich einen Bio-Idared Apfel verwendet, der ist schön säuerlich und hat eine tolle Farbe!


Was man dafür braucht...

1 Mangold
1 Zwiebel, fein gehackt
2 EL Olivenöl
1 Dose Mais
35g Kapernblüten (das sind die kleinen Kapern, nicht die Beeren)
1 Apfel, in kleine Stücke geschnitten
3-4 EL Kürbiskerne

3 EL Sojajoghurt
2 EL Kernöl
2 EL Balsamico (vom guten, alten, süßen, dicken Balsamico)
2 Knoblauchzehe, gepresst
Salz, Pfeffer
Nudelwasser aufsetzen, salzen wenn es kocht und die Hörnchen darin al dente garen. Danach kalt abschrecken und in eine große Salatschüssel geben.
Den Mangold von den Strünken befreien. Die Strücke in kleine Stücke schneiden und gemeinsam mit dem Zwiebel in dem Olivenöl in einer heißen Pfanne goldbraun anbraten. Die Mangoldblätter in kleine Stücke schneiden und in die Pfanne dazu geben und mitrösten, bis die Blätter zusammengefallen sind. Das Gemüse kommt jetzt gemeinsam mit dem Mais, Kapern, Kürbiskerne und Apfelstückerl zu den Nudeln in die Salatschüssel und alles gut durchmischen.
Für das Dressing das Joghurt, Kernöl, Balsamico, Knoblauch, Salz und Pfeffer zu eine, homogenen Joghurtdressing verrühren und über den Pastasalat geben. Alles gut durchmischen und nochmal mit Salz abschmecken.
"For the Cherry on Top" jede Portion mit feinen Apfelscheiben und Kürbiskernen garnieren.

Donnerstag, 20. Juni 2013

Asia-Coleslaw mit Mango und Erdnussdressing

Der Sommer legt grade seinen ersten fulminanten Auftritt hin und da muss ein kaltblütiges Alpin-Gemüt wie ich kräftig schwitzen. Eines ist also klar, der Herd bleibt kalt! Deshalb hab ich mir für euch einen erfrischenden, asiatischen Sommersalat ausgedacht! Weißkraut mit Karotten, Mango, Nusstofu und ein fantastisches Erdnuss-Dressing! Happy Schwitzing meine Lieben!


Was man für 4 Portionen braucht...
 
1 Kopf Weißkraut
4 Karotten
1 Mango, in feine Streifen geschnitten
1 kleine Zwiebel, in Halbringe oder Viertelringe geschnitten
1 Packung Nuss-Tofu, in feine Streifen geschnitten
1 Hand voll Basilikum, grob gehackt
100 g Erdnüsse, klein gehackt
 
Das Weißkraut und die Karotten in der Küchenmaschine fein raspeln und in eine große Schüssel geben. Wenn man das mangels einer Küchenmaschine manuell machen muss, würd ich empfehlen das Kraut mit einem scharfen Messer in sehr feine Streifen zu schneiden und dann ein paar Minuten mit den Händen zu kneten, dass es weich wird. Die Karotten kann man einfach manuell raspeln.
Mango, Zwiebel, Tofu und Basilikum kommen auch in die Schüssel und die Hälfte der zerhackten Erdnüsse. Alles gut durchmischen.
 
Für das Erdnussdressing...
 
3 EL Erdnussmus (oder 4-Nuss Mischmus)
2 EL Mirin
3 EL Sojasauce
3 TL Srirachasauce
75 ml Wasser
Saft 1 Zitrone
 
Alle Zutaten in eine Schüssel geben und mit den Pürierstab zu einem Dressing pürieren. In der Küchmaschine gehts natürlich auch.
Dressing über den Salat kippen und gut durchmischen.
 
"For the Cherry on Top" jede Portion mit etwas zerhackten Erdnüssen und Sriracha-Sauce garnieren.

Dienstag, 18. Juni 2013

Pasta Pomodoro Fresco

Eine riesige Ochsenherz-Tomate veranlasst mich dazu, euch mein absolutes Lieblingspasta-Rezept zu verraten. Es bedeutet für mich Italien pur und ist nochdazu unglaublich schnell zuzubereiten. Die Sauce braucht so lange, wie die Nudeln kochen müssen, alles ratz, fatz! Die Tomate hat übrigens einen halben Kilo gewogen! :D


Was man für 2 Portionen braucht...

200 g Spagetti
5 EL Olivenöl
1 TL brauner Zucker
1 Zwiebel, fein gehackt
1 Knoblauch, in Streifen geschnitten
500 g reife Tomaten
1-2 EL Balsamico
1 Hand frischer Basilikum
Salz, Pfeffer

Einen kleinen Topf Wasser zum kochen bringen und von der Herplatte nehmen. Die Tomaten oben und unten kreuzweise einritzen, kurz ins kochende Wasser schmeissen, raus nehmen und die Haut abziehen.
Einen großen Topf Wasser für die Pasta zum kochen bringen, salzen und die Pasta darin kurz vor al dente garen.
In der Zwischenzeit den Zwiebel in dem Olivenöl und Zucker in einer heißen Pfanne goldbraun anrösten. Den Knoblauch dazu geben, 1-3 Minuten mitrösten. Die geschälten Tomaten in Stücke schneiden und zu Zwiebel und Knoblauch in die Pfanne geben. Den Balsamico dazu geben und köcheln lassen. Wenn die Nudeln fast al dente sind, werden sie so abgeseiht, dass noch etwas von dem Stärkewasser (ein paar EL) zurück bleibt und das wird nun gemeinsam mit den Nudeln in die Pfanne zu den  Tomaten gegeben. Alles gut durchrühren, Basilikum, Salz und Pfeffer dazu geben und nun die Pasta fertig garen.
 
In einem Teller schön anrichten und mit etwas Mandel-Feta und einem Blatt Basilikum garnieren.


"For the Cherry on Top" mit einem Glas spritzigen Weißwein am Balkon genießen.

Donnerstag, 13. Juni 2013

Cremiges Chipotle-Mandel Dressing

Noch immer bin ich im Chipotle-Fieber. Deshalb hab ich die kleinen, scharfen, geräucherten Chilis gemeinsam mit Mandelmus zu einem cremigen Salat-Dressing verarbeitet. Wenn man ein bissi weniger Wasser dazu gibt, wär das auch eine verdammt leckere Sandwich-Sauce!
Ob ihr dieses Dressing nun auf einen Taco-Salat gebt oder auf den gemischten " nach Art des Hauses" ist ganz vurst. In meinem Fall, also wie im Bild, hab ich grünen Salat, Mais, Radischen, roten Zwiebel und gebratene Kräuterseitlinge zusammen gemischt. Auf den Salat hab ich noch einen Klecks Salsa aus Grünen Tomaten, Zwiebel und Chili geben, die hab ich auch in der Casa Mexico gekauft. Ole´!


Was man dafür braucht...

1/2 - 1 Chipotle (und etwas Sauce davon, ca. 1 TL)
1,5 EL Mandelmus
50 ml Wasser
5 Basilikumblätter
1,5 EL Balsamico
Salz

Alle Zutaten in einen Messbecher geben und mit dem Pürierstab zu einem cremigen Dressing pürieren.
 
"For the Cherry on Top" den Salat mit dem Dressing anrichten und für den Dressing-Liebhaber noch ein Schüsserl extra dazu stellen. :-)

Dienstag, 11. Juni 2013

Russland meets Mexico: Chipotle-Weißkraut mit Süßkartoffel-Wareniki

Letzte Woche war ich wiedermal bei der "Casa Mexico" auf der Siebensterngasse. Hach das ist echt ein Paradies dort. Diesmal hab ich mir unter anderem eine Dose eingelegte Chipotles gekauft, das sind geräucherte Chilischoten in Tomatensaft. Ich liebe, liebe, liebe sie!
Und nachdem ich bekanntermaßen eine Freundin der länderübergreifenden Küche bin, hab ich den Bogen diesmal besonders weit gespannt: Russland meets Mexiko: Weißkraut gekocht in einer Sauce aus Chipotles und Balsamico, wunderbar weiche Warenikis (gefüllte, russische Teigtascherl) mit einer Süßkartoffel-Zwiebel Füllung. Bombe!


Was man für das Chipotle-Weißkraut braucht...

1 Krautkopf
2 EL Margarine
2 EL Olivenöl
1,5 EL brauner Zucker
4 Zwiebel, gehackt
1 EL Tomatenmark
100 ml Balsamico
500 ml Suppe
1 TL Rauchsalz
2 Chipotles, in kleine Stücke geschnitten
Salz
4 EL Petersilie, fein gehackt

Den Krautkopf vom Strunk befreien und in feine Streifen schneiden (entweder mit einem scharfen, großen Messer oder mit der Küchenmaschine).
In einem großen Topf die Margarine, das Öl und den Zucker erhitzen. Die Zwiebel dazu geben und scharf, braun anrösten. Jetzt kommt das Tomatenmark dazu, nochmal für ca. 3 Minuten unter ständigem rühren mitrösten. Jetzt kommt das Kraut in den Topf, die Hitze zurücknehmen, oder den Topf überhaupt kurz von der Herdplatte nehmen). Das Kraut nun sanft mitrösten bis es in sich zusammengefallen ist. Dabei immer schön umrühren, dass nix anbrennt. Wenn das Kraut zusammensinkt und etwas weicher ist, kann man den Herd wieder aufdrehen, gut erhitzen und dann mit dem Balsamico ablöschen. Kurz einreduzieren lassen und dann die Suppe dazu geben. Jetzt kommen die Chipotles, das Rauchsalz und das Salz dazu. Mit zwei Chipotles wird es richtig schön scharf, also angenehm scharf für Menschen, die gerne scharf mögen. Sollte jemand mitessen, der da empfindlich ist, würd ich empfehlen nur eine Chipotle-Chili zu nehmen.
Aber zurück zum Kraut: Da kommt jetzt der Deckel drauf und es muss für mindestens 45 Minuten köcheln. Immer wieder mal mit etwas Wasser aufgießen, die Flüssigkeit sollte mindestens 2 cm am Topfboden stehen. So kann das Kraut gut durchgekocht werden. Zum Schluss, also kurz vor dem Servieren, kommt noch die frische Petersilie dazu und es kann nochmal mit Salz abgeschmeckt werden.

Das Kraut kann man übrigens auch gut am Vortag vorbereiten, je öfter man es aufwärmt umso besser wird es. Ich mach auch gleich immer ein paar Portionen mehr und frier mir das ein. Schmeckt auch aufgetaut super.

Was man für 30-40 Wareniki braucht...

2 Süßkartoffeln, geschält und in Stücke geschnitten
1 mehlig kochende Kartoffel, geschält und in Stück geschnitten
1 Zwiebel, fein gehackt
2 EL Olivenöl
Salz, Muskat

Die Kartoffel- und Süßkartoffelstücke in Salzwasser garen. In der Zwischenzeit die Zwiebel in einer heißen Pfanne mit dem Öl goldbraun anbraten. Die Kartoffelstücke gut abgießen, zu der Zwiebel geben und mit Salz und Muskat würzen. Jetzt mit dem Kartoffelstampfer zu einem feinen Püree zerstampfen. Nochmal abschmecken, in eine Schüssel geben und auskühlen lassen.


Für den Teig:

400 g Weizenmehl (universal)
1/2 TL Salz
100 ml Rapsöl
200 ml lauwarmes Wasser

Alle Zutaten in einer Schüssel mit einer Gabel verquirlen, bis der Teig halbwegs zusammenhält. Dann mit den Händen in der Schüssel noch weiterkneten, bis das ganze Mehl gebunden ist. Sollte der Teig recht trocken  sein, kann man noch etwas Wasser dazu geben, sollte er recht kleben, einfach noch ein bissi Mehl dazu geben. Jetzt auf eine saubere Arbeitsfläche geben und den Teig mindestens 5 Minuten mit den Händen gut durchkneten, bis der Teig schön homogen und elastisch ist. 
Einen großen Topf mit Salzwasser aufsetzen.
Jetzt ein Stück vom Teig herunterschneiden und mit dem Nudelholz dünn ausrollen (ca. 1-2 mm). Nun mit einem Dessertring oder mit einem Glas (ca. 10 cm Durchmesser) Kreise ausstechen. Die Kreise werden nun mit einem TL von der Süßkartoffel-Masse gefüllt: Den Teigkreis in die Hand legen, die Süßkartoffel-Masse in die Mitte geben. Den Teig einschlagen und am Rand mit den Finger fest zusammendrücken und verschließen. Die Wareniki werden nun in Salzwasser gegart und zwar sind sie fertig, wenn sie beginnen aufzusteigen und an der Wasseroberfläche schwimmen. Wichtig ist, dass man immer nur ein paar Wareniki in das Wasser gibt, sie sollten genug Platz haben und nicht zusammenkleben. Am besten ist es also wenn man ein paar füllt, die ins Wasser gibt und einstweilen die nächste Runde füllt.

Man kann die Wareniki nun eigentlich schon so - also gekocht - essen. Man kann sie aber auch - und das liebe ich - noch in einer Pfanne mit etwas Margarine von beiden Seiten anbraten (wie im Bild ganz oben). Eine andere Art der Zubereitung ist das frittieren der Wareniki in Öl. 

 
"For the Cherry on Top" die Warenikis schön auf dem Kraut anrichten und mit etwas gehackter Petersilie bestreuen. Wenn man die Warenikis nach dem kochen in Margarine anbratet, kann man auch noch etwas von der geschmolzenen Margarine darüber träufeln.

Donnerstag, 6. Juni 2013

Pasta mit Mangoldcreme und Melanzanicroutons

Liebe Leute, grüne Sauce zu Pasta? Es muss nicht immer das klassische Pesto sein! Ich hab eine sehr leckere grüne Sauce aus Mangold gemacht. Abgerundet mit Balsamico und Melanzaniwürferl dazu, fazit: Sehr stimmig!



Was man dafür braucht...

1 großer Kopf Mangold
2 Stück Frühlingsknoblauch, in Ringe geschnitten
1 Zwiebel, grob gehackt
3 EL Olivenöl + 1 TL Margarine (Alsan)
1 TL brauner Zucker
1 Schuss Weißwein
200 ml Suppe
Salz, Pfeffer, Muskat
1-2 EL Balsamico
3 EL Sojarahm
2 EL Pinienkerne

1 Melanzani, in kleine Würfel geschnitten
2 Koblauchzehen, gepresst
3 EL Olivenöl
Salz

Das Backrohr auf 250 Grad vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. In einer Schüssel das Öl, Knoblauch und etwas Salz vermischen. Die Melanzaniwürferl dazu geben, gut durchmischen, so dass alles etwas mit Öl bedeckt ist. Jetzt die Melanzanistücke auf dem Backblech gleichmäßig verteilen und im Backrohr braten, bis sie außen cross und innen weich sind. Dauert ca. eine Halbe Stunde.

Den Mangold waschen und die Strünke von den Blättern trennen. Die Strünke klein Schneiden und gemeinsam mit dem Zwiebel und Jungknoblauch in einer Pfanne mit dem Öl, Margarine und Zucker braun anbraten. Dann die Blätter des Mangold grob zerschneiden und in die Pfanne dazu geben. Immer umrühren, bis die Blätter zusammengefallen sind. Dann mit Weißwein ablöschen, kurz einreduzieren lassen und anschließend mit der Suppe aufgießen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat und Balsamico würzen und zugedeckt etwa 10 Minuten köcheln lassen.
In der Zwischenzeit das Nudelwasser aufsetzen und die Spagetti darin al dente garen.

Wieder zurück zum Mangold: Es kommen nun der Sojarahm und die Pinienkerne zu dem Mangold, gut umrühren und anschließend mit einem Pürierstab zu einer grünen, dicken Sauce pürieren. Man tut sich leichter, wenn man das Gemüse dafür in eine hohe Schüssel oder Messbecher gibt, dann spritzt es weniger.

Wenn die Nudeln fertig sind, kann man sie abgießen und gleich zur Sauce in die Pfanne geben. Einmal gut durchmischen und nochmal abschmecken.
Nun die Pasta auf einem Teller anrichten und die Melanzanicroutons darüber streuen.

"For the Cherry on Top" mit etwas Balsamicoreduktion verfeinern.

Dienstag, 4. Juni 2013

Paprika-"Henderl" mit Semmelknödel

Huch meine Lieben, die letzten Wochen war ich ganz schön eingedeckt mit Arbeit und Hochzeitsplanung. Aber da ich den besten Schatz der Welt hab, komm ich auch zu meinen Erhohlungs-Tagen, an denen ich bekocht und verwöhnt werde. So geschehen letztes Wochenende, als mir der Zukünftige ein Paprika-"Henderl" mit Semmelknödel kredenzt hat. Und ich darf sein Rezept sogar posten. Man sieht, im Hause "Cherry on Top" kann nicht nur die Chefin kochen, sondern auch der Chef!


Was man für 4 Portionen braucht...

12 Sojamedallions (Trockenprodukt)
3/4 Liter Suppe
3+2 EL Rapsöl
2 Zwiebel, fein gehackt
1-2 Zehen Knoblauch, gepresst
3-4 EL Paprikapulver, edelsüß
2 EL Tomatenmark
1/2 Suppe
Salz, Pfeffer
125 ml Sojarahm
2 EL Mehl
1 Messerspitze scharfes, geräuchertes Paprikapulver

Die Sojamedallions 10-15 Minuten in der Suppe kochen, so werden sie weich und weiter verarbeitbar. Die Medallions rausnehmen, etwas ausdrücken und anschließend in einer heißen Pfanne mit 3 EL Rapsöl scharf von beiden Seiten anbraten. Es sollte sich am Boden der Pfanne eine leichte braune Schicht bilden, da sind die Röstaromen drin. Jetzt kommen die Medallions wieder raus auf einen Teller und werden beiseite gestellt.
In der selben Pfanne wird nun mit weiteren 2 EL Rapsöl der Zwiebel goldbraun angeröstet. Den Knoblauch dazu geben, weitere 2-3 Minuten mitrösten und anschließend mit dem edelsüßen Paprikapulver stauben. Den Herd zurückdrehen, dass das Ganze nicht anbrennt, das Paprikapulver unter ständigem rühren kurz mitrösten, dann kommt das Tomatenmark dazu. Wiederum 2-3 Minuten mitrösten, immer umrühren, es brennt leicht an. Jetzt mit 1/2 Liter Suppe aufgießen, aufkochen lassen und die Medallions zu der Sauce zurück in die Pfanne geben. Nun etwa 10 Minuten köcheln lassen. Jetzt in einer kleinen Schüssel die Sojasahne, das Mehl und 3 EL der Sauce glatt abrühren und in der Sauce quirlen. Nochmal mit Salz abschmecken und zum Schluss das scharfe Paprikapulver dazu geben.

Das Rezept für die Semmelknödel findest du hier.

"For the Cherry on Top" mit frischer Petersilie und etwas Paprikapulver garnieren.